Welpen und Junghunde

Bilder: Patricia Karow

Welpenbegleitung


Durch gezieltes Training und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse deines Welpen, kannst du ihm ein sicheres Gefühl geben. Ein Hund mit einer starken Bindung zu seinem Menschen fühlt sich geborgen und wird weniger gestresst sein. Das bedeutet auch, dass er seltener unerwünschtes Verhalten zeigt oder gar Aggression entwickelt.


Ich stehe dir bei all Deine Frage und Problemen zur Seite und unterstütze dich dabei, eine gute Beziehung zu deinem Welpen aufzubauen. Wir arbeiten ausschließlich belohnungs- u. bedürfnisorientiert - so kann dein Welpe stressfrei lernen ohne Angst vor Bestrafungen.


Gemeinsam werden wir an den Grundlagen arbeiten:

  • Wir beschäftigen uns mit der Körpersprache deines Welpen
  • Wir üben das An- und Ausziehen des Geschirrs
  • Wie leinen wir an und ab
  • Laufen an der Leine ist gar nicht schlimm
  • Alltagsreize wahrnehmen

Weitere Themen:

  • Übung der Beißhemmung
  • Wie du deinen Welpen aus allen Situationen rausholen kannst
  • Medical Training/Berührungstraining
  • Rückruf


Preise: Findest du hier


Junghundbegleitung


Nach der Welpenzeit beginnt die Pubertät und nachdem der Hund geschlechtsreif ist, endet die Pubertät und es folgt die Adoleszenz (von lat.adolescere = heranwachsen). Es wird oft behauptet, dass Hunde in dieser Zeit gerne ihre Grenzen testen möchten und versuchen, die Weltherrschaft zu übernehmen.

Aber in Wahrheit steckt noch viel mehr dahinter. Junghunde haben buchstäblich bunte Knete im Kopf, denn ihr Gehirn ist bisher nicht ganz ausgereift. In dieser Phase sind Hunde besonders empfindsam für neue Erfahrungen und Eindrücke. Sie entwickeln schneller Ängste sind leichter gestresst und haben weniger Frustrationstoleranz sowie Impulskontrolle. Gleichzeitig werden die jungen Hunde immer unabhängiger und entfernen sich zunehmend von ihren Menschen.


Neben der Reifung des Gehirns verändert sich auch noch der Hormonhaushalt des jungen Hundes. Diese zahlreichen Veränderungen führen dazu, dass er Verhaltensweisen zeigt, bei denen wir denken könnten, er möchte uns austesten. Oft hört man dann auch Sätze wie "Du hast den nicht unter Kontrolle!!" Oder: "Jetzt geht aber nicht mehr nett." Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Entwicklungsphasen normal sind und wenig mit dem Streben nach Weltherrschaft zu tun haben.

In dieser Zeit liegt mir vor allem eine richtige Begleitung am Herzen. Unerwünschtes Verhalten entsteht häufig durch Stress und/oder Überforderung sowie unerfüllte Bedürfnisse des Hundes. Lass uns gemeinsam diesen Lebensabschnitt meistern, indem wir gute Lerngelegenheiten schaffen für deinen Hund."

Preise: Findest du hier


Share by: